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Houellebecq »Serotonin«. Oder: Vom Glückshormon oral verabreicht. Oder: Cher Monsieur Houellebecq, die Provokation ist ein alter Hund.

Schließlich ist es stets das Gleiche: Eine männliche Hauptfigur – näher oder ferner des Autoren-Ichs, durchaus gerne mit gleichem Vornamen wie der Literat selbst ausgestattet; eine sexuelle Erfüllungsphantasie etwa alle fünfzig Seiten – meist eine Mischung aus Eierkraulen und Oral-Sex, durchaus auch mit Abstecher in Sodomie oder Pädophilie gewürzt. Exakt eine Attacke gegen Houellebecqs französische Kollegin Christine Angot, die Jahrzehnte vor Knausgård tat, was dieser in seinen fetten Schmökern ausbreitete; bloß leider um einiges kunstfertiger und mit einem Gewissen, weshalb sie im Gegensatz zum Norweger nicht weltberühmt ist. Um es einmal durchaus provokant zu formulieren: Sie kam nicht auf die plakative Idee, ihr Werk »Mein Kampf« zu nennen. – Meine Güte, als würden wir nicht alle ums (Über)Leben kämpfen? Doch Houellebecq ist Thema, und wir drohen abzuschweifen!

In seinem Romanen findet sich immer der Einsatz des Namedroppings: Man trinkt keine Limonade, man trinkt Sprite; man startet kein Auto, sondern einen bestimmten Mercedes oder Peugeot – je nach Finanzlage; man isst nicht bloß Käse, sondern einen ausgezeichneten, der zudem eine Geschichte hat – oder um diese Manöver zusammenzufassen: Die Figuren definieren sich über ihre Konsumartikel und werden auch mittels dieser dargestellt. Das mag man goutieren und amüsant finden oder – wie alle anderen zuvor erwähnten Merkmale des Houellebecqschen Oeuvres – in ihrer Wiederholung, ihrem Selbstzitat als Albernheit werten, Fakt ist jedenfalls: Diese Erzählmechanismen nutzen sich durch wiederholten Gebrauch ab. Gleiches gilt auch für die teuflischen 66 Gedankenäußerungen aus dem Mund des Helden, der bei Houellebecq nie etwas anderes als ein Antiheld ist, und die nur zur Provokation getätigt werden. Meist bemühen sie  die frauenfeindliche Attitüden ewiggestriger Knacker, die darin kulminieren, Frauen auf ihre Funktion für den Ich-Erzähler zu reduzieren. Sprich: drei Löcher zu seinem Vergnügen – Lippen, Muschi, Anus – Houellebecqs Termini, übrigens. Damit in jedem Roman des Franzosen unser Antiheld-Ich-Erzähler für eine einzige Frau, die das Objekt seiner Begierde darstellt, eine glorreiche Ausnahme seiner Verachtung machen darf. Oder vielleicht sogar für zwei von ihnen.

Aus all dem ließe sich schlussfolgern, die Romaninhalte Houellebecqs wären vorhersehbar, die gewünschte Provokation höchstens noch für spießbürgerliche Restposten in unserer Gesellschaft eine solche – und recht hat, wer diese Gedanken fasst; und trotzdem unrecht! Denn eine Ingredienz houellebecqscher Erzähluniversen habe ich bislang verschwiegen, und jene ist es, welche mich an diesem Literaten seit seinen ersten Werken faszinierte: Die Nase, mit der er ahnt, welche Themen am Horizont auftauchen, um den Finger bewusst in zukünftige Wunden unserer Gesellschaft – ob katastrophaler Fehlentwicklungen in Vergangenheit und Zukunft – zu legen. Der Terminus ›Gesellschaft‹ sei hier in der meilenweiten Distanz zur ursprünglichen Bedeutung jenes Wortes verstanden, welches auf althochdeutsch noch ›giselliscaft‹ und auf mittelhochdeutsch ›geselleschaft‹ hieß und solches auch wahrhaftig meinte: die Vereinigung mehrerer Gefährten nämlich, das freundschaftliche Beisammensein. Davon kann heutzutage ja wohl kaum die Rede sein!

 

Weiterfunktionieren – nicht Weiterleben, das ist das A und O

 

War die gesellschaftspolitisch relevante Thematik, die Houellebecq ins Zentrum rückte, in »Unterwerfung« der Islam, die Islamophobie und das Machtbestreben der Fundamentalisten unterschiedlichster Glaubensrichtungen, war es in »Karte und Gebiet« neben der Hirnwichserei des Kunstbetriebes auch dessen Arroganz und Scheinverliebtheit, um nur die jüngsten zwei Thematiken zu nennen. Beide trugen. Sie schufen für den ansonsten vorhersehbaren Ablauf, für die absolut vorhersehbaren Struktur – alle 30 Seiten ein Schuss vor den Bug, alle 50 Seiten Sex – einen Boden, der standhielt und  Leser*innen interessierte, die sich von einem neuen Werk eines Autors, einer Autorin mehr erwarten, als bloß den Abklatsch des vorherigen.  

Dieses Mal, in »Serotonin«, ist hinsichtlich einer seherischen Kraft leider nichts zu erwarten. Titelgebendes Gewebshormon und Neurotransmitter Serotonin – vulgo ›Glückshormon‹ genannt – oder die Nutzung eines künstlichen Pendants in Form von kleinen, weißen, ovalen, teilbaren Tabletten, welche die 46-jährige Hauptfigur als Ersatz für seinen Mangel an Glücksgefühlen schluckt, um ein Weiterfunktionieren zu erreichen – von ›Weiterleben‹ hingegen kann keine Rede sein: Es geht nur noch darum, aufzustehen, sich zu waschen, fernzusehen, mit einem Kellner oder einer Rezeptionistin drei bis vier Wörter mit Anstand zu wechseln, wiederum der Fernseher, ins Bett gehen, weitere Stunden fernzusehen, zu schlafen. Das Antidepressivum ermöglicht dem Ich-Erzähler zwar all das, doch den Preis, den er dafür zu zahlen hat, ist der totale Verlust seines früheren Glücksversprechens: seiner Libido. Die kam jedoch durch die Lebensunlust zuvor schon zum Erliegen, es ist also kein großes Elend, dass sich nichts tut in seinem Hosenstall, um es mit Houellebecq zu sagen. Tot ist alles Leben darin: Dieses Thema liegt seit Jahren in der Luft, weshalb überzeugt Houellebecqs Roman also nicht?

 

… und der Arzt verschreibt Nutten …

 

Weil die Erzählung rundum auf inhaltlicher wie struktureller Ebene absolut vorhersehbar ist. Kein innovativer Ton, kein originelles Erzählmanöver. Es mutet in jenem Setting ja schon originell an, wenn der Arzt, von dem sich der Ich-Erzähler sein bevorzugtes Ersatzmedikament verschreiben lässt, meint, der Kummer fresse ihn auf, dies lese er aus dem Blutbefund. Oder ihm als Gegenmaßnahme zur Gesundung Nutten empfiehlt. Samt Name und Telefonnummer wird jenes altbewährte ›Rezept‹ unter Männern an den Patienten weitergereicht: Diese Sexarbeiterinnen, die er ihm hier notiert habe, hätten Verständnis. Und tunlichst solle er das Medikament ausschleichen – denn für einen Suizid mit Morphium sei es noch ein wenig zu früh. Dafür wirke der gute Mann noch zu lebendig. So der Arzt, der in »Serotonin« eine wunderbare Randfigur ist! Doch kann man einen Roman wegen gut einer Seite zur Lektüre empfehlen?, fragen Sie. Na ja, es gibt ja wohl noch ein paar weitere und zu diesen zählen vor allem jene, welche die Depression des Ich-Erzählers darstellen und zugleich als Attitüde entlarven …! 

Zum Beispiel die Reaktion des Ich-Erzählers auf die Aussage des Arztes, dass es für einen Suizid noch zu früh sei, denn schließlich habe er noch immer 200.000 Euro am Konto; diesen Rest seines Vermögens wolle er erst verprassen, alsdann aus dem Fenster springen – 4,5 Sekunden eventuell 5 werde der Fall dauern, berechnet er: Das ließe sich überstehen, in solch knapper Zeit käme man ja nicht einmal zum Nachdenken. Doch zuerst habe das Geld verprasst zu werden – keinesfalls werde er sein Leben im Fenstersturz abtreten und den durchaus erklecklichen ›Rest‹ seines Vermögens zurücklassen.

 

Wer ein Vermögen sein Eigen nennt, kann nicht einmal problemlos krepieren

 

Den Kern seines Kummers, das Elend seines Seins fasst der Ich-Erzähler nämlich wie folgt zusammen:

»Ich hätte eine Frau glücklich machen können. […] Es war von Beginn an alles klar, ausgesprochen klar, aber wir haben es nicht begriffen. Sind wir Illusionen von individueller Freiheit, von einem offenen Leben, von unbegrenzten Möglichkeiten erlegen? Das mag sein […]; wir haben uns damit zufriedengegeben, uns ihnen anzupassen, uns von ihnen zerstören zu lassen und dann sehr lange darunter zu leiden.« (S. 335)

›Wir haben uns damit zufriedengeben‹! – auch diese Erkenntnis, in der »Serotonin« gipfelt, ist keine Novität. Man vergleiche ähnliche Passagen in den letzten drei oder vier Werken Houellebecqs.

Verwoben mit diesem Thema des Scheiterns an der Illusion sexueller Beliebigkeit und ihren Konsequenzen ist ein weiteres, welches ich persönlich für weitaus relevanter und interessanter halte, als das altbekannte houellebecqsche Szenario des ewig vögelnden Typens, der sich am Ende, allein und verlassen, abgerackert und deprimiert, seinem Scheitern hingibt, weil er niemals Mumm in den Knochen hatte, und auch jetzt sein Blatt nicht zu wenden vermag.

 

Lassen wir doch die Kirche im Dorf!

 

In »Serotonin« ist das bei Weitem spannendere Thema die Krise der Landwirtschaft: Qualitätsprodukte zu erzeugen und ökologische Maximen zu bedenken, lohnt sich weder finanziell noch moralisch. Es bringt dir höchstens eine Kugel ein.

Wer Houellebecqs letzte Publikationen mitverfolgte, konnte das Erstarken dieser Thematik während jener Erzähluniversen bemerken. Wenig überraschend daher auch dass sie vom Rand nun ins Zentrum rückte: Von der Exklusivität und Qualität besonderer ruraler Produkte über das Vermarkten dieser bis hin zur Problematik des Landwirtsterbens durch Großkonzerne wie Monsanto oder exzessive Importpolitik samt Preisdumping für landwirtschaftlich erzeugte Waren und andere Machenschaften des globalen Marktes – alles schon bekannt.

Die einzige Steigerung, welche die Thematik in »Serotonin«, erfährt, dünkt wenig hellsichtig: Da sich die Milchbauern in Houellebecqs Roman aufgrund von konzernpolitischen Entscheidungen, die von der EU mitgetragen werden, ihrer Lebensgrundlage beraubt sehen, schließen sie sich zum Protest zusammen, der in einem Aufeinandertreffen mit der Bereitschaftspolizei eskaliert, weil einer der Landwirte sich selbst durch einen Schuss in den Kopf tötet, und damit das nachfolgende Gewaltszenario in Gang setzt. Dieser Freund des Ich-Erzählers, ein landadeliger Spross, der auf den eher unüblichen Vornamen Aymeric hört (was ›tapferer Herrscher‹ bedeutet), weiß sich keinen anderen Rat als jene Tat, denn seine Bestandsaufnahme des Status quo ist vernichtend: Während seines Vaters Leben noch daraus bestand, zu Hochzeiten und Begräbnissen zu spazieren, ab und an auf eine Jagd zu gehen, und jener mit diesem entspannten Lebensstil auch noch den Besitz des Gutes für die nächste Generation uneingeschränkt erhalten konnte, schuften sich Aymeric und seine Zeitgenossen krumm und blöde, im Versuch, Qualitätsware zu erzeugen, für die keiner einen angemessen Preis zahlen will, weil Konzerne billigere, minderwertigere Ware anbieten, die selbst bei einem Import aus Argentinien oder Asien noch immer für den Endverbraucher kostengünstiger sind. Landstrich um Landstrich hat daher verkauft zu werden, um irgendwie die Konten annähernd ausgeglichen zu halten. Zehn erschossene Landwirte und ein Kieberer sind die Folge des Protestes im Houellebecqschen Erzähluniversum. 

Erinnert sei an die Proteste der französischen Milchbauern (August 2016) bis Milchskandal (Dezember 2017/Jänner 2018): Von einem Vorhersehen der Gelbwesten – wie manche Kritiker*innen behaupten – kann da ja wohl bitte keine Rede sein! Bloß weil sich zwei einander gegenüberstehende Kräfte eine Auseinandersetzung liefern. Lassen wir doch die Kirche im Dorf!

 

Wer war ich, je geglaubt zu haben,

etwas am Lauf der Welt ändern zu können? 

 

Diese Arbeitswelt-Thematik korrespondiert mit der beruflichen Vergangenheit des Ich-Erzählers, der von Monsanto zur Beratertätigkeit im Landwirtschaftsministerium wechselte, und der von sich behauptet, er habe den politisch Verantwortlichen Mal um Mal geraten, Qualitätsprodukte und kurze Transportwege zu favorisieren – um danach mitzuerleben, dass immer zugunsten des Freihandels und des Produktivitätswettstreits entschieden wurde (Vgl.: S. 241). Was ihn zur Frage bewegt: »Wer war ich, dass ich geglaubt hatte, etwas am Lauf der Welt ändern zu können?« (241)

Damit ist einer der Kernsätze gefallen, die für das Verstehen des Romans relevant sind. Der Ich-Erzähler würde sich selbst gerne als Weltverbesserer sehen – Indizien in seinen Taten, soweit er uns diese erzählt, finden sich jedoch nirgends. Gefangen in seinem machoiden Egoismus, weiß er zwar final genau, dass er glücklicher gewesen wäre, hätte er nicht seine Partnerin Camille mit Tam betrogen; oder wenigstens Kate angerufen, statt sein Glück in der nächsten Muschi zu suchen. Nun verprasst er trotzdem lieber sein Vermögen, um danach den Freitod zu wählen, statt in Aymerics Qualitätslandwirtschaft und in den Protest der Landwirte zu investieren. Auch seine eigene Rolle hinsichtlich Aymerics Tod stellt er niemals infrage. Oder ob er nun zumindest Einfluss auf Camilles Leben habe – wenn er uns schon glauben lassen will, je den Wunsch verspürt zu haben, die Welt retten zu wollen. Aufgespürt hat er diese Verflossene nämlich mittlerweile, mit der er, wie er nach wie vor glaubt oder behauptet, glücklich hätte sein können. Wochenlang beobachtet er sie, weiß um deren Existenz als alleinerziehende Mutter und kleine Tierärztin am Land, hat aber nicht die Eier, sie anzusprechen – denn ihr Leben, so begründet er, sei dominiert vom Sohn eines anderen Mannes, Ergebnis einer Zufallsbegegnung bei einem Konzert und einer kurzen Vögelei – woher der Ich-Erzähler dies wissen mag? Bleibt offen. Gut möglich, er rede sich das bloß ein, denn solch ein ›Wissen‹ kommt ihm sehr recht: In seinem Denkuniversum müsste er zuerst den Sohn ermorden, damit er mit Camille glücklich werden könne – klar doch, nicht? Versteht ein jeder, schließlich will der Ich-Erzähler diese Muschi für sich ganz allein. Oder gar nicht. Da springt er lieber aus dem Fenster. Soll er doch! Diese Freiheit hat ein jeder. Dann aber willig ihm seine grandiose Erkenntnis nicht glauben, nicht stimmig ist sie und sei als Beleg an dieser Stelle nochmals wiederholt: »Ich hätte eine Frau glücklich machen können. […] Es war von Beginn an alles klar, ausgesprochen klar, aber wir haben es nicht begriffen. Sind wir Illusionen von individueller Freiheit, von einem offenen Leben, von unbegrenzten Möglichkeiten erlegen? Das mag sein […]; wir haben uns damit zufriedengegeben, uns ihnen anzupassen, uns von ihnen zerstören zu lassen und dann sehr lange darunter zu leiden.« (S. 335)

Nichts als Worte. Leere Worte.

 

Der Dichter brauche zur Inspiration nichts

als eine lockere Vögelei, meint Houellebecq

– und die Welt zur Erlösung

mehr Christi-Selbstopferungen 

 

An diesem Punkt versagt wohl jede bis dahin gehegte Sympathie für diesen verqueren Typen! Seine sich selbst und uns aufgetischten Lügen werden eindeutig durchschaubar. Denen setzt das Finale die Krone auf, welches frappierender Weise nämlich lautet:

»Gott kümmert sich tatsächlich um uns, er denkt in jedem Augenblick an uns, und manchmal gibt er uns sehr genaue Weisungen. Seine überschwängliche Liebe, die in unserer Brust strömt, bis es uns den Atem verschlägt, seine Erleuchtungen, seine Verzückungen, unerklärlich angesichts unserer biologischen Natur, unserer Stellung als einfache Primaten sind äußerst klare Zeichen. Und heute verstehe ich den Standpunkt Christi, seinen wiederkehrenden Ärger über die Verhärtung der Herzen: Da sind all die Zeichen und sie erkennen sie nicht. Muss ich wirklich zusätzlich noch mein Leben für diese Erbärmlichen geben? Muss man wirklich so deutlich werden? Offenbar ja.« (S. 335)

Diese Zeilen irritieren nicht nur, weil sie unstimmig für die Denkwelt des Ich-Erzählers sind. Und Houellebecq etabliert davor kein anderes ›Ich‹. Es ist nach wie vor der depressive Ich-Erzähler, den wir begleiteten. Stellt sich der Ich-Erzähler, der sich Weltverbesserer nennt und keiner je war und ist, wahrhaftig an diese Position, als zweiter Christus? Ist solch ein Denken für jene Figur wahrscheinlich oder auch nur vorstellbar? Meines Erachtens nein. 

Wir sollten nicht vergessen, was die Christen predigen: Christus starb für die Sünden der Menschen, damit sie leben dürften: Im Jenseits! Ich kann kaum glauben, dass dieser Ich-Erzähler auf ein wie auch immer geartetes Glück im Jenseits hofft! Das kann doch wohl nicht Houellebecqs Ernst sein, oder? Und falls doch, hätte der Schlusssatz nicht vielmehr zu lauten: ›Offenbar nein.‹ Denn weder Aymerics Selbstopferung noch die Protestaktion der Landwirte hatte eine Konsequenz; nicht in der Gedankenwelt des Helden. Mit Verlaub, selbst der Opfertod tausender Europäer würde nichts am Lauf der Geschichte ändern, nichts bewirken, wäre in dieser Welt, die nichts berührt, nur eines: sinnlos.